Anwendungsfälle von ChatGPT im Rechnungswesen – eine kritische Perspektive
#ChatGPT: Viel Lärm um nichts oder ernstzunehmender Chatbot, der sich auch im Alltag einer kaufmännischen Abteilung einsetzen lässt? Eine kritische Perspektive auf den Hype.
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#ChatGPT: Viel Lärm um nichts oder ernstzunehmender Chatbot, der sich auch im Alltag einer kaufmännischen Abteilung einsetzen lässt? Eine kritische Perspektive auf den Hype.
Corona-Pandemie, steigende Energiepreise, Inflation: Die Zeiten für den deutschen Mittelstand sind herausfordernd. Die Bundesregierung hat deswegen Steuererleichterungen für 2023 auf den Weg gebracht. Die Änderungen sollen mit Jahreswechsel in Kraft treten. Und Betriebe und Mitarbeiter gleichermaßen entlasten.
Die anhaltende Inflation und andere Unsicherheiten führen auch im Gesundheits- und Sozialwesen zu steigenden Kosten. Hier gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren und rechtzeitig entgegenzusteuern.
Arbeitgeber stehen mit Blick auf ihr Personalmanagement aktuell vor mehreren Herausforderungen: Die demografische Lage spitzt sich zu, es mangelt an Fachkräften und Nachwuchstalenten. Zugleich legen die jüngeren Generationen einen höheren Stellenwert auf Freizeit und sinnstiftende Tätigkeiten. Mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz können Unternehmen diese Herausforderungen abfedern und ihren Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz mit Zukunftsgeist anbieten.
Drei maßgebliche Faktoren werfen Fragen bei der diesjährigen Bilanzierung in Pflegeeinrichtungen auf: neue gesetzliche Erlöse, die Umstellung auf die generalistische Ausbildungsfinanzierung sowie die zu bildenden Rückstellungen. Wie lassen sich diese Sachverhalte sinnvoll abbilden? Jan Grabow von der Wirtschaftsprüfergesellschaft CURACON gibt Antworten.
Für viele Unternehmen steht mit dem Jahreswechsel 2022/2023 auch das Ende des Wirtschaftsjahres 2022 an. Die Erstellung von Jahresabschlüssen kann herausfordernd sein. Aussagekräftige und valide Ergebnisse sollen möglichst zeitnah vorliegen. Gleichzeit beansprucht das weiterlaufende Tagesgeschäft und diverse andere Projekte die ohnehin schon begrenzten Kapazitäten. Schnell kommt es dabei zu Arbeitsspitzen. Mit Diamant/4 und den richtigen Tipps & Tricks kann der Jahresabschluss entspannt gelingen. Wir zeigen, was sich wie vereinfachen, automatisieren und besser überblicken lässt.
Es ist der vielleicht größte Irrtum der digitalen Transformation: Künstliche Intelligenz wird zunehmend eingesetzt, um menschliche Arbeitskraft zu ersetzen. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) nehmen den Menschen (oft ungeliebte) Routinen ab und werden in Form von Mensch-Maschine-Teams zu effektiven Problemlösern.
Versicherungen haben spezielle Herausforderungen bei der Digitalisierung – insbesondere bei der Automatisierung von Rechnungswesen und Controlling. Auch der Fachkräftemangel ist zunehmend ein Thema. Erfahren Sie in unserem Blogbeitrag: Welche Erfahrungen und Lösungsansätze gibt es? Und: Wie lassen sich Cloud, KI und innovative Digitalisierungsstrategien mit den Anforderungen der BaFin in Einklang bringen?
Ein gemeindliches Rechnungswesen ist sehr vielschichtig. Und wird ab 2023 noch komplexer. Denn dann greift das §2b Umsatzsteuergesetz. Die Bereiche einer Gemeinde, in denen wirtschaftliche Tätigkeiten stattfinden, werden fortan umsatzsteuerpflichtig.
Wie ein zentrales und digital aufgesetztes Rechnungswesen hier helfen kann, erfahren Sie im nachfolgenden Artikel.
Zum Abschluss jedes Geschäftsjahres gehört der Jahresabschluss. Ein umfangreicher Vorgang, bei dem die Buchhaltung viele Fäden zusammenführt. Sind Bilanz, GuV und Co. erstellt, hört die Arbeit aber noch nicht auf. Jetzt gilt es, den Jahresabschluss an die internen und externen Adressaten zu kommunizieren. Was Sie dabei beachten müssen und wie Sie sich die Arbeit erleichtern, erfahren Sie hier.