Neues Jahr, neue Regeln: Änderungen in der Besteuerung in 2022
Eine Fortführung der Corona-Hilfen, die Verlängerung der Homeoffice-Pauschale und mehr Zeit für Investitionen: Mit dem Jahr 2022 kommen auf Steuer-Zahler zahlreiche Neuerungen zu.
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Eine Fortführung der Corona-Hilfen, die Verlängerung der Homeoffice-Pauschale und mehr Zeit für Investitionen: Mit dem Jahr 2022 kommen auf Steuer-Zahler zahlreiche Neuerungen zu.
Buchen, Zahlen, Mahnen und das möglichst schnell und effizient. Das sind Anforderungen, die jeder Buchhalter kennt. Dabei ist der optimale Workflow gar nicht so leicht zu realisieren. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie trotz begrenzter Ressourcen niemals den Überblick über die Aufgaben des Tagesgeschäfts verlieren.
Unternehmen gehen die Vernetzung des Rechnungswesens häufig zögerlich an. Ein Grund ist die Sorge, das Projekt könne zu umfangreich und aufwendig werden. Und tatsächlich verläuft nicht jede Systemintegration erfolgreich und einige Fehler machen Verantwortliche immer wieder. Welche Fettnäpfchen Mittelständler bei der Vernetzung vermeiden sollten.
Zum Abschluss jedes Geschäftsjahres gehört der Jahresabschluss. Ein umfangreicher Vorgang, bei dem die Buchhaltung viele Fäden zusammenführt. Sind Bilanz, GuV und Co. erstellt, hört die Arbeit aber noch nicht auf. Jetzt gilt es, den Jahresabschluss an die internen und externen Adressaten zu kommunizieren. Was Sie dabei beachten müssen und wie Sie sich die Arbeit erleichtern, erfahren Sie hier.
Branchenübergreifend sieht sich jedes Unternehmen mit Forderungsausfällen konfrontiert, die angesichts limitierter Kapitaldecken im Mittelstand existentielle Folgen nach sich ziehen können. Ein aktives Forderungscontrolling mit passenden Instrumenten wirkt sich positiv auf das Forderungsmanagement aus.
Das Jahr hat zwölf Monate und am Ende steht der Jahresabschluss auch im Mittelstand an. Obwohl viele Rechnungswesen-Teams regelmäßig mit gemischten Gefühlen auf dieses Ereignis reagieren: Der Jahresabschluss ist unausweichlich. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Jahresabschluss im Mittelstand.
Er gehört zu den Dingen, an denen man in der Buchhaltung einfach nicht vorbeikommt: der Jahresabschluss. Ist das bei Ihnen auch so? Jahr für Jahr nehmen Sie sich vor, früher zu beginnen, die Aufgaben zu strukturieren und den gesamten Ablauf so stressfrei wie möglich zu gestalten. Und auch bei Profis stellt sich manchmal die Frage: wie erstelle ich einen Jahresabschluss möglichst effektiv? Wie auch immer Sie es in diesem Jahr angehen möchten, die folgenden Tipps & Tricks samt Checkliste 2021 unterstützen Sie dabei.
Das Management Reporting ist ein Garant für gute Entscheidungen. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was bei seiner Erstellung zu beachten ist.
Wie kommen Rechnungen im Unternehmen an und welche Stationen durchlaufen sie, bis zur Bezahlung? Eine aktuelle Studie zur Digitalisierung im Rechnungswesen zeigt: Tatsächlich wird der Rechnungseingangsprozess in mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen manuell durchgeführt. Das heißt: Rechnungen prüfen, Berichte verteilen, Buchungen oder Zahlungen sind noch kaum digitalisiert. Dabei liegen gerade in der Digitalisierung und Automatisierung des Rechnungseingangs hohe Potenziale zur Effizienzsteigerung im Unternehmen. Was das genau für das Tagesgeschäft in der Buchhaltung bedeutet, zeigen folgende fünf Gründe für die digitale Rechnungseingangsbearbeitung.
In Sachen Anlagenbuchhaltung nimmt es der deutsche Mittelstand nicht so genau. Sie wird häufig einfach in Excel geführt oder vom Steuerberater erledigt. Die Folge: Die Anlagenbuchhaltung im Mittelstand wird oft bis zu einem Jahr zeitversetzt geführt. Aussagen zu BWA und Bilanz bestehen bis dahin nur auf grob kalkulierten Werten. Ist so eine transparente und verlässliche Planung möglich? Unternehmen verschenken damit wertvolle Vorteile.