1. Digitalisierung in der Buchhaltung: Aufwände werden unternehmensweit reduziert
Digitale Prozesse sind manuellen Abläufen in punkto Tempo, Produktivität und Effizienz überlegen. Ein Beispiel hierfür ist der Rechnungseingang in der Buchhaltung. Hier lassen sich mit einer digitalen Verwaltung elektronische wie Papier-Rechnungen durch das Unternehmen leiten. Die Belege erreichen die richtigen Empfänger. Diese geben sie orts- und zeitunabhängig frei. Am Zeitaufwand wird schnell deutlich: automatisierte Bearbeitungs- und Freigabeprozesse beschleunigen den Rechnungsumlauf um bis zu 65%. Von dieser Effizienz profitieren alle Abteilungen im Unternehmen.
2. Digitalisierung in der Buchhaltung: Informationen in Echtzeit und auf Knopfdruck
Liquiditätsmanagement und Budgetkontrolle sind wichtige Werkzeuge für jedes Unternehmen – und sie gehören in die Buchhaltung. Dank digitaler Prozesse werden Zahlungsflüsse jederzeit nachvollzogen. Außerdem stehen Echtzeit-Informationen über die Einnahmen- und Ausgabensituation zur Verfügung – und das unternehmensweit. Auch dies wird am Beispiel der Rechnungsworkflows deutlich: Eingangs- und Ausgangsrechnungen sind in den aktuellen Zahlen berücksichtigt, selbst wenn sie noch nicht freigegeben sind. Echtzeitinformationen sind Beschleuniger im Reporting. Auch hier profitiert das gesamte Unternehmen vom der Digitalisierung in der Buchhaltung.
3. Unternehmenssteuerung: jederzeit optimal reagieren
Schnell und fundiert entscheiden auf Basis konsolidierter Echtzeit-Informationen – das wird immer wichtiger für die Unternehmenssteuerung von morgen. Die Vorteile einer digitale und vernetzten Buchhaltung leistet hier einen wertvollen Beitrag. Manuelle Routinen wie Kontieren und Buchen nehmen ab und werden automatisiert. An die Stelle von Bilanzen und Berichten mit „alten“ Daten treten Echtzeit-Informationen. Trends und Entwicklungen lassen sich früher erkennen. Der Effekt: das Management reagiert schneller auf veränderte Marktanforderungen. Außerdem werden Wachstumspotenziale gezielt ausgeschöpft. Rechnungswesen und Controlling wandeln sich zum Partner des Managements, der in der gesamten Organisation als Impulsgeber fungiert. Durch Digitalisierung in der Buchhaltung.
4. Unternehmens-IT: mit der Cloud in die Vollvernetzung
Vernetzte, nahtlos integrierte IT-Systeme bilden die Grundlage für automatisierte Prozesse im Unternehmen. Aktuelle Software führt Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammen. Zum Beispiel aus ERP- und PPS-Systemen, Lohnbuchhaltung, Personalmanagement- und Dokumentenmanagement. Hiervon profitiert die gesamte Systemlandschaft im Unternehmen. Cloud-Services bieten auch in der Buchhaltung Möglichkeiten, IT-Anforderungen umzusetzen und digitale Geschäftsmodelle zu unterstützen. Sie reduzieren die Betriebskosten und steigern die Flexibilität und Sicherheit. Die wachsenden Anforderungen an den Datenschutz, an Compliance und Revisionssicherheit (GoBD) lassen sich in der Cloud zusammenführen.
5. Digitalisierung in der Buchhaltung: Zahlungsabwicklung fit für die Zukunft
Schon heute werden Bezahlprozesse über die Buchhaltung automatisiert. Ein Beispiel hierfür sind digitale Zahlungen über E-Payment-Anbieter wie PayPal, HeidelPay oder Klarna. Die nahtlose Integration dieser Dienste ermöglicht es, Buchungen effizient zu bewältigen. Gleichzeitig gibt sie einen Echtzeit-Überblick über alle Zahlungsflüsse. Darüber hinaus lassen sich auch die Avisabwicklung und die Verarbeitung von Bankauszügen in der Buchhaltung digitalisieren und automatisieren. So werden zum Beispiel offene Posten vollautomatisch abgeglichen und Verbandsstrukturen berücksichtigt. Ein automatischer Import der Bankauszüge sowie ein Saldenabgleich sämtlicher Bankkonten bieten wertvolle Echtzeit-Informationen auf einen Blick.
Cloud, KI und Blockchain: Wie werden wir in Zukunft arbeiten?
Megatrends im Rechnungswesen: Vom Gipfel der überzogenen Erwartungen bis zum Plateau der Produktivität. Wir ordnen ein, womit Sie sich in nicht ganz so ferner Zukunft auseinander setzen.